Freitagabend. Lustiges Zusammensein mit noch lustigerer Shantyband und einer Menge Hall auf dem Mikro. Die Beteiligung war mäßig, es wurde trotzdem gesungen, auch gegen das Mikro und den Takt. Das Essen war vorzüglich, leider haben uns kleine garstige Mücken fast den Aufenthalt im Freien verdorben, egal, der Abend war wirklich schön.
Samstag. Frühstück. Die Mitgliederversammlung war erstaunlich gebündelt, Berichte verlesen bzw. per Fotoshow angenehm kurzweilig präsentiert, erstaunlich wenig diskutiert und beschlossen. Dann kurze Pause. Die Taufe des neuen Kats war ein angenehmes Ereignis und nun gibt es ein „Flying Kangaroo“ im Bootspark. Auf dem wurde dann – nach einer großen Pause – auch gleich das Gruppenfoto gemacht, auch wenn der eine oder andere bis dahin die Geduld verloren hatte.
Zum Abendessen gab es dann das ersehnte Grillschwein. Der Höhepunkt war eindeutig die Band, die für uns auf der Mañana noch bis spät in die Nacht geklampft hat und das sehr gut. Ein perfekter Abendausklang.
Fazit: Es muss weniger Pausen geben, der ASVer braucht Führung über den Tag, sonst ist er verloren. Und es wurde zu wenig gesegelt, daran war allerdings auch der Dauerregen Schuld.
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