Wut auf (Zwischen)Wände

Wer von euch mal wieder einen Besuch in Mardorf plant, könnte bei der Begehung der oberen Etage ein wenig überrascht sein. Dort wo einst eine dunkle, unordentliche Abstellkammer mit einer komischen Tür war, die unseren Gästen den Weg durchs Haus manchmal wie ein Labyrinth erscheinen ließ, ist nun ein heller, offener und ordentlicher Abstellraum (das ist zumindest die Vision).

An einem grauen Sonntag im Winter haben einige Renovierungswütige (Patrick und Annika, unterstützt von Georg, Lars N. und Henning), entschieden, dass es schon lange an der Zeit war, den unpraktischen Zwischenwänden den Garaus zu machen. Gesagt, getan. Ein paar Stunden später waren die Wände weg, die Schränke neu sortiert und alle Beteiligten sehr zufrieden – übrigens auch Georg, der an diesem Wochenende stets das Gesamtkonzept für unser Haus im Blick behielt.

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