Unter der grandiosen Anleitung von Georg durften wir am vergangenen Wochenende feststellen, dass Surfen eigentlich zu Unrecht als untergeordnete Randgruppe des Segelns eingeordnet wird, sondern vielmehr sehr viel Spaß macht. Nach dem Eindringen in bisher unbekannte Tiefen der Garage und gemeinsames Aufriggen auf der Wiese wagten wir die ersten wackeligen Versuche auf dem Wasser. Wir schlugen uns tapfer und ließen uns nicht entmutigen, sondern übten fleißig Schotstarts, Harry-Hirsch-Wenden und die ersten Halsen. Ein leichter Nieselregen hielt uns nicht davon ab, viel Spaß zu haben und die Arme lang werden zu lassen. Sonntag versuchten wir erneut unser Glück und genossen erste Ansätze von Gleitfahrt bei etwas frischerem Wind. Vor lauter Sonne und Wind haben wir direkt vergessen, weiterhin Fotos zu machen.
Nun sind wir gespannt auf die ersten Schleuderstürze und Wasserstarts. Vielen Dank, Georg, für diesen Einblick in die spannende Surf-Welt. Es war auf jeden Fall nicht das letzte Mal.